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Katzenernährung: Unsere Hauskatzen sind reine Fleischfresser

Die Katze ist ein Fleischfresser mit einem großen Bedarf an tierischen Proteinen und Fetten. Ihre anatomischen Besonderheiten bringen es mit sich, dass sie pflanzliche Inhaltsstoffe in ihrer Nahrung nur bedingt verstoffwechseln kann. Kohlenhydrate werden durch sie nur in geringem Maße als Energiespender genutzt, stattdessen werden Proteine und Fette in Energie umgewandelt. Was wirklich wichtig ist in der Katzenernährung, soll auf dieser Seite erklärt werden.

Proteine oder Eiweiße

Proteine dienen der Katze als Energielieferant und zum Aufbau der Muskeln. Ist zu wenig Protein im Futter enthalten, werden Muskeln abgebaut, die Katze wird schlapp und müde. Deswegen ist es wichtig, der Katze hochwertige und hochdosierte Proteine mit der Nahrung zuzuführen, ein hoher Fleischanteil ist dabei wichtig. Hochwertige Proteine sind nur in tierischen Bestandteilen enthalten31719, pflanzliche Bestandteile bringen der Katze nicht in notwendigem Maße Energie und benötigte Nährstoffe. So ist z.B. Taurin eine wichtige Amino-Sulfonsäure für Katzen, die fast ausschließlich nur in tierischen Eiweißen enthalten ist. Innereien wie Herz und Magen sowie Muskelfleisch sind gute Proteinlieferanten.

Ein Zuviel an tierischen Proteinen im Katzenfutter ist nicht problematisch. Zuviele pflanzliche Proteine beeinträchtigen jedoch die Verdaulichkeit des Futters118 und auf Dauer die Nierenfunktion der Katze. Eiweißextrakte (ob tierisch oder pflanzlich) – auch manchmal als Proteinhydrolysat bezeichnet – sind in gutem Futter nicht nötig. Gutes Futter enthält genügend hochwertiges Protein, um solche behandelten Zusätze nicht nötig zu haben.

Wichtig ist zu wissen, dass die Proteinverdaulichkeit durch Erhitzung des Futters, sowie Zucker, zu viele pflanzliche Inhaltsstoffe und hohe Rohasche- oder Rohfasergehalte im Futter verringert werden kann119.

Tiersiche Öle und Fette / Fettsäuren

Fette werden im Körper der Katze dazu benötigt, die fettlöslichen Vitamine A,D und E zu verstoffwechseln. Sie enthalten für die Katze ebenso wichtige Fettsäuren wie Linolsäure, Arachidonsäure, Gamma-Linolensäure und Alpha-Linolensäure. Diese Fettsäuren können von der Katze nicht selbst gebildet und aufgrund von Besonderheiten im Katzen-Stoffwechsel auch nicht aus pflanzlichen Ölen „herausgelöst“ werden. Zudem dient Fett dazu, den Geschmack des Futters zu verbessern, denn es ist ein natürlicher Geschmacksträger. Weiterhin ist Fett für die Katze ein wichtiger Energielieferant.

Es gibt jedoch Unterschiede zwischen den einzelnen Fetten: besser als pflanzliche Öle sind tierische Fette zu bewerten, da in der Regel nur diese die von Katzen benötigten Fettsäuren im richtigen Verhältnis enthalten. Pflanzliche Öle haben teilweise ein für Katzen unausgewogenes Verhältnis von Fettsäuren: von den nicht benötigten Fettsäuren zuviel, von den Benötigten zu wenig. Zudem können Katzen die Fettsäuren aus pflanzlichen Ölen teilweise nicht derart verarbeiten, um wichtige Bestandteile für sich aufzunehmen234.

So ist zum Beispiel die für Katzen äußerst wichtige Fettsäure Arachidonsäure – mit Ausnahme einiger Algenarten14 – nur in tierischem Gewebe in größeren Mengen enthalten. Die Katze kann sie nicht selbst ausreichend aus Linolsäure (in Pflanzen zu großen Mengen enthalten) verstoffwechseln1423242526. Nur die in Pflanzen enthaltene Gamma-Linolensäure aus Nachtkerzenöl oder Borretschöl kann sie zu Arachidonsäure142324 „umbauen“.

Ebenso sind die Fettsäuren Linolsäure und Gamma-Linolensäure für die Katze essentiell325. Die Katze ist aufgrund fehlender Enyzme (Delta-5-Desaturase und Delta-6-Desaturase) nicht in der Lage, die in Pflanzen vorkommende Alpha-Linolensäure (z.B. in Leinöl, Hanföl, Sojaöl, Rapsöl, Sonnenblumenöl, Distelöl, Schwarzkümmelöl) in die Omega-3-Fettsäuren Eicosapentaenyl-Säure (EPA) und Docosahexaensäure (DHA) umzuwandeln32527. So sind also tierische Fette für die Gesunderhaltung der Katze unerlässlich. Jedoch kann auch die Verdaulichkeit wertvoller tierischer Fette durch einen hohen Gehalt an Rohfaser im Futter verschlechtert werden19.

Offizielle Empfehlungen56 sprechen von einem Bedarf von etwa 9-26% Fett in der Trockensubstanz, teilweise auch von 35-50% in der Trockensubstanz14 für die Katze, jedoch soll ein Fettgehalt bis zu 64%3 in der Trockensubstanz für die Katze gut verträglich sein. Zu beachten ist, dass die Verdaulichkeit von Fett durch zu hohe Mengen pflanzlicher Inhaltsstoffe im Futter gesenkt werden kann1.

Vitamine, Spurenelemente und Mineralstoffe

Vitamine sind ein dringend benötiger Bestandteil des Futters. Sie dienen dazu, verschiedenste Vorgänge im Katzenkörper aufrechtzuerhalten und stärken das Immunsystem. Über- oder Unterversorung mit Vitaminen kann zu Mangelerscheinungen, krankhaften Veränderungen und körperlichen Gebrechen führen.

Besonders wichtig für Katzen sind die Vitamine A, D, E und K. Die Vitamine A, D, E und K sind fettlöslich und werden vom Körper der Katze gespeichert , können also überdosiert werden. Die Vitamine A und D3 können von der Katze nur aus tierischem Ursprung verarbeitet werden. Die B-Vitamine sind wasserlöslich und können von der Katze nicht gespeichert werden. Eine regelmäßige Zufuhr durch die Nahrung ist deswegen notwendig.

Vitamin A findet sich vor allem in der Leber eines Beutetiers und wird von der Katze ebenfalls in der Leber gespeichert, eine Überdosierung kann zu Leberschäden führen. Da Vitamine Lagerung und Überhitzung gegenüber empfindlich sind, können sie bei der Verarbeitung von industriell hergestelltem Futter zerstört werden. Aus diesem Grund werden sie in fast allen Fertigfuttern in höherem Maß als von der Katze benötigt künstlich hinzugefügt.

Um die Katze gesund zu erhalten, sind Mineralstoffe ebenfalls sehr wichtig. Mineralstoffe sind anorganische Stoffe, welche dem Organismus durch die Nahrung zugeführt, also nicht selbst hergestellt werden. Zu den von Katzen benötigten Mineralstoffen gehören Calcium, Phosphor, Eisen, Zink, Natrium, Kalium, Magnesium, Selen, Mangan und Jod. Diese Stoffe dienen beispielsweise dazu, die Knochen-, Zahn- und Fellsubstanz zu verbessern und zu erhalten, sowie die Funktion von Nerven und Muskeln zu unterstützen.

Ein ausgewogenes Verhältnis der Mineralstoffe ist für die Katze sehr wichtig, denn eine Über- oder Unterversorgung kann sich auf die Verarbeitung der einzelnen Mineralstoffe auswirken. Als Beispiel sei das Verhältnis von Kalzium und Phosphor genannt: das Verhältnis dieser beiden Mineralstoffe sollte möglichst bei 1,2:1 (1,2 Teile Kalzium zu 1 Teil Phosphor)621 liegen, um die Knochensubstanz zu stärken und auch die Nieren langfristig gesund zu erhalten21.

Kalium und Natrium sollten im Verhältnis von 2,1 Teilen Kalium zu 1 Teil Natrium (2,1:1) liegen. Ein Magnesiumgehalt von unter 0,1% in der Trockensubstanz (entspricht etwa 0,02% bei Nassfutter, 0,09% bei Trockenfutter) sollte nicht überschritten werden, um eine Bildung von Struvitsteinen nicht zu begünstigen7.

Mehr zu den Bedarfswerten für Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente findet sich im Bereich Nährstoffempfehlungen. Auf den Futterverpackungen werden Angaben zu den zugesetzten Nährstoff-Mengen gemacht. Diese Zahlen bezeichnen nicht den tatsächlichen Nährstoffgehalt im Futter: auch Fleisch, Innereien und andere Bestandteile bringen Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente ins Futter – diese werden jedoch bei den Angaben auf der Verpackung nicht berücksichtigt. Der Gesamt-Nährstoffgehalt des Futter liegt also tatsächlich meist höher.

Jod und Schilddrüsenerkrankungen

Jod wird beispielsweise zur Bildung von Schilddrüsenhormonen benötigt. Der Gesamthalt des Mineralstoff Jod im Katzenfutter setzt sich einerseits durch den Gehalt in den Bestandteilen des Futters, andererseits durch künstliche Zugaben zum Futter zusammen. So enthalten besonders Fisch, Tiermehle, Weizenkleie und verschiedene pflanzliche Öle viel Jod. Es wird durch den Urin und Kot ausgeschieden, jedoch steht eine langfristige Überversorung in Verdacht, bei der Katze Schilddrüsenerkrankungen auszulösen.

Dieser Verdacht ist jedoch umstritten: die Ursachen einer Schilddrüsenüberfunktion sind bisher unbekannt und noch nicht abschließend geklärt. Es gibt einige Untersuchungen, die dafür sprechen, aber auch andere, die keinen Zusammenhang zwischen dem Jodgehalt eines Futters und dem Auftreten von Schilddrüsenerkrankungen bei der Katze feststellen konnten. Vielmehr können möglicherweise Zusatzstoffe in Beschichtungen für Ring-Pull-Katzenfutterdosen20 und/oder schilddrüsen-vergrößernde Inhaltsstoffe in Katzenfutter Auslöser für eine Schilddrüsenüberfunktion bei der Katze sein. Auch scheinen auch viele anderen Faktoren (Genetik, Haltungsform, Tumore, verwendetes Katzenstreu) ausschlaggebend.

Verbleiben bei der Verarbeitung von Kopf- und Schlundfleisch von verschiedenen Schlachttieren, Hühner-/Putenhälsen oder ganzen Futtertieren noch Reste von der Schilddrüse des Schlachttieres am Fleisch, so können möglicherweise auch Schilddrüsenhormone enthalten sein. In wie weit diese Hormone noch Einfluss auf die Schilddrüse der Katze haben, ist nicht abschließend geklärt. Es besteht jedoch die Vermutung, dass sie in geringen Mengen keine problematische Wirkung auf die Katze haben.

Aminosäuren und Beta-Aminosulfon-Säure Taurin

Für Katzen spielen die in ihrer Nahrung enthaltenen Aminosäuren eine wichtige Rolle beim Wachstum, zur Bildung von Hormonen und zur Aufrechterhaltung der Körperfunktionen19. Zehn der 22 Aminosäuren sind dabei für sie essentiell, das heisst: sie müssen über die Nahrung aufgenommen und können nicht selbst hergestellt werden. Zu diesen essentiellen Aminosäuren zählen beispielsweise Arginin, Histidin, Isoleucin, Leucin, Lysin, Methionin, Phenylalanin, Threonin, Tryptophan und Valin. Eine zu geringe Zufuhr kann zu Appetitverlust, Gewichtsverlust und Verhaltensstörungen führen19.

Taurin ist eine Amino-Ethan-Sulfon-Säure, die für den Katzenkörper äußerst wichtig ist. Sie wird benötigt, um Nährstoffen den Eintritt ins Blut zu erleichtern, Gallensäure zu produzieren und hilft der Katze Nahrungsfette aufzunehmen und zu verstoffwechseln. Ebenso ist eine ausreichende Versorgung mit Taurin wichtig für die Gesundheit des Herzmuskels und der Sehfähigkeit. Katzen können Taurin nicht in ausreichendem Maße selbst herstellen, umso wichtiger ist die ausreichende Aufnahme mit der Nahrung.

Speziell für Katzenfutter wurden bestimmte Empfehlungen für die Mindestmenge an Taurin veröffentlicht: so sollte Nassfutter wenigstens 2000-2500mg Taurin pro Kilogramm Trockensubstanz356 Futter enthalten und Trockenfutter mindestens 1000mg pro Kilogramm Trockensubstanz356 Futter – dies entspricht etwa einer auf der Verpackung angegebenen Menge (Originalsubstanz) von 400-500mg bei Nassfutter und 900mg bei Trockenfutter. Eine Überversorung mit Taurin ist strittig, da bisher noch keine Untersuchungen oder Langzeitbeobachtungen hierzu durchgeführt wurden.

Bei Futter mit niedrig dosierter Taurinmenge kann es empfehlenswert sein, zusätzliches welches hinzuzufügen. Besonders dann, wenn das betreffende Futter längerfristig gefüttert werden soll oder mehrere verfütterte Marken nur sehr wenig Taurin enthalten.

Wichtig ist zu wissen, dass bestimmte Rohstoffe im Katzenfutter (z.B. Putenherzen, Muscheln, Lammherz13) bereits Taurin ins Futter bringen. Taurin und Aminosäuren können jedoch im Verarbeitungsprozess – abhängig von der Zusammensetzung und der Erhitzungs-Temperatur des Futters – zerstört oder „entwertet“ werden11121823. Sie sind dann nicht mehr vollständig verwertbar für die Katze. Die auf den Futterverpackungen aufgedruckten Werte nennen nur die nachträglich zugesetzte Menge an Taurin pro Kilogramm Futter (Originalsubstanz) – wie viel bereits möglicherweise durch die Rohstoffe ins Futter kommt, wird dabei nicht berücksichtigt.

Kohlehydrate / Ballaststoffe / pflanzliche Inhaltsstoffe

Als reiner Fleischfresser (Carnivore) benötigt die Katze keinerlei pflanzliche Inhaltsstoffe oder Kohlenhydrate in ihrer Nahrung. Ihre Anatomie und ihr Stoffwechsel bewirken, dass sie pflanzliche Inhaltsstoffe nicht so gut verwerten kann wie tierische1719 und ihre Energie bedarfsdeckend aus tierischen Proteinen beziehen kann: fehlende Enyzme in Speichel, Magen, Bauchspeicheldrüse und Darm der Katze sind für eine weniger ausreichende Verstoffwechslung von pflanzlichen Bestandteilen und den darin enthaltenen Nährstoffen verantwortlich. Die Tatsache, dass die in tierischem Gewebe enthaltene Glucose ihr artgerechte und ausreichende Energie zuführt, macht pflanzliche Beimischungen im Futter zusätzlich überflüssig. So sind die in Pflanzen enthaltenen Kohlenhydrate für ihren Energiebedarf ungeeignet und nutzlos, wenn es um die Ernährung der Katze geht.

Dennoch sind Katzen in der Lage, pflanzliche Inhaltsstoffe in ihrem Futter bis zu einem gewissen Maß zu verdauen14. Ihre Verdaulichkeit soll – in vorgekochtem Zustand – etwa 80-90% betragen14. Besonders als unverdauliche Ballaststoffe – ungekocht und unverarbeitet – können sie eine regulierende Wirkung auf die Verdauung der Katze haben (bis zu 15%)14. Kohlenhydratgehalte bis zu 35% in der Trockenmasse sollen von der Katze verdaut werden können14.

Trotz allem sollten solche Inhaltstoffe wenig bis gar nicht im Katzenfutter enthalten sein, um die Organe der Katze (Niere, Harnblase und Leber) nicht unnötig zu belasten1516. Bis zu 10% Kohlenhydrate14 und bis zu 9,5% pflanzliche Bestandteile1 gelten als empfehlenswert. Andere Quellen sprechen von etwa 5g Kohlenhydraten pro Kilogramm Körpergewicht24. Pflanzliche Beimischungen über 9,5% sollen die Verdaulichkeit von Fett und Proteinen in der Katzennahrung beeinträchtigen118. Oft werden Getreide, Gemüse und andere Faserstoffe als preiswerte Proteinquellen, Kohlenhydrate/Stärke als „Kleber“ in Trockenfutter-Kroketten eingesetzt.

Der Kohlenhydratgehalt eines Katzenfutter errechnet sich, indem man Rohprotein-, Rohasche-, Rohfaser-, Rohfett- und Feuchtigkeitsgehalt zusammenrechnet und von 100% Originalsubstanz abzieht. Mehr dazu im Bereich „Trockensubstanz, Kohlenhydrate und Energiedichte ausrechnen“.

Feuchtigkeit

Die Vorfahren der Hauskatze – die afrikanischen Falbkatzen – waren Savannenbewohner und auch unsere heutigen Stubentiger sind es gewohnt, ihren Flüssigkeitsbedarf zum überwiegenden Teil durch ihre Nahrung zu decken. So bestehen ihre Beutetiere – Mäuse, Ratten, Nager und Vögel – zu etwa 75% aus Wasser. Es ist im Blut, im Gewerbe und den Innereien enthalten und wird beim Verzehr von der Katze aufgenommen. Die Katze selbst trinkt nur sehr wenig und ist daher darauf angewiesen, auch durch Fertignahrung genügend Flüssigkeit aufzunehmen, um gesund zu bleiben und die Organfunktionen aufrecht zu erhalten.

Nimmt sie dauerhaft zu wenig Flüssigkeit zu sich, ist das Risiko von beispielsweise Harnsteinen oder Nierenleiden erhöht. Auch das Anbieten von Wasser in getrennten Wassernäpfen reicht nicht aus, um sie zum vermehrten Trinken zu animieren ( ..aber meine Katze trinkt doch genug!?). So ist es durchaus nachzuvollziehen, dass sie Nahrung der Katze einen sehr hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweisen sollte. Ein Feuchtigkeitsgehalt von mindestens 53-73% wird hierbei empfohlen, um Harnsteinen und Nierenerkrankungen vorzubeugen und eine ausreichende Flüssigkeitsaufnahme für die Katze zu gewährleisten20.

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