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Gefahrenquellen für Katzen: auch das eigene Zuhause ist nicht automatisch sicher

In der Wohnung und der häuslichen Umgebung lauern viele verschiedene Gefahren auf eine Katze. Gefahren, die vermeidbar und auch welche, die unvermeidbar sind. Das Erkennen möglicher Quellen und Vorbeugung von möglichen Sicherheitslücken ist genauso wichtig wie das richtige Reagieren nach einem Unfall. Mögliche Unfall- und Gefahrenquellen sind beispielsweise:

Gefahrenquellen in den eigenen vier Wänden

zerbrechliche / scharfe Gegenstände

Ob Dekorationsteile oder Geschirr: in der Wohnung und rund ums Haus gibt es so manche Dinge, die zerbrechen können. Tiefe Schnittwunden, Blutverunreinigungen oder starker Blutverlust können Folgen eines unachtsamen Moments sein. Besonders absturzgefährdete Teile sollten deshalb gerade bei energiegeladenen oder tolpatschigen Katzen sicher verstaut werden.

Verschluckbare / spitze Kleinteile

Ob Dekoartikel, Nähzubehör, oder verschiedenes Kinderspielzeug: Kleine Teile, die verschluckt werden können, sollten katzensicher aufbewahrt werden. Werden Kleinteile verschluckt, kann es zu Erstickungen oder einem Darmverschluss kommen, der unbehandelt tödlich endet. Sollte man den Verdacht haben, dass die Katze solche Kleinteile gefressen hat ist der Gang zum Tierarzt überlebensnotwendig!

Kerzen / Teelichte / Kamine und andere offene Feuerstellen

Auch, wenn Kerzen, Kamine und Teelichte eine wunderbar gemütliche Atmosphäre im eigenen Zuhause schaffen, sind sie in der Regel für einen Haushalt mit Katzen denkbar ungeeignet. Wer möchte schon gern erleben, wie das geliebte Haustier sich in eine lebendige Fackel verwandelt und im schlimmsten Fall in ihrer panischen Flucht die komplette Wohnungseinrichtung in Brand steckt? Das Einfangen einer rasenden Katze ist nahezu unmöglich. Um sich und seiner Katze also Verbrennungen und die damit verbundenen Tierarztbesuche zu ersparen, sollte man auf Kerzen und Teelichter gänzlich verzichten oder sie für die Katzen unzugänglich aufstellen und niemals unbeaufsichtigt brennen lassen.

Putzmittel / giftige Stoffe / ätherische Öle / Chemikalien

Auch Putzmittel und andere giftige Stoffe sollten selbstverständlich unzugänglich für Katzen aufbewahrt werden. So sind beispielsweise Teebaumöl und Thymianöl oder Orangenöl für Katzen nicht verträglich! Hat die Katze trotz aller Vorsicht doch etwas aufgenommen, so sollte man nicht versuchen, sie zum Erbrechen zu bringen, sondern sofort den Tierarzt aufsuchen und das entsprechende Mittel mitbringen, um es vorzuzeigen. Viele ätherische Öle sind nicht ungiftig für Katzen, weswegen man auf diese z.B. als Raumduft lieber verzichten sollte.

giftige Pflanzen / schädliche Lebensmittel

Viele Pflanzen sind zwar dekorativ, aber nicht unbedingt gut und teilweise sogar schädlich für unsere Haustiger. Im Internet gibt es zahlreiche Übersichtslisten, die anzeigen, welche Pflanzen man lieber aus dem Haushalt verbannen sollte. Eine sehr ausführliche Liste findet sich in der Linkliste. Auch Lebensmittel, die wir zum Kochen nutzen, können schädlich sein, so z.B. Schnittlauch, Avocado, Weintrauben, Rosinen, rohe Kartoffeln, Knoblauch, Zwiebeln oder Kakao bzw. Schokolade (siehe Theobromin). Einige Beispiele für giftige Pflanzen sind: Weihnachtsstern, alle Ficus-Arten, Drachenbaum, Philodendron, Amaryllis, Buchsbaum und Efeu. Sollten Vergiftungserscheinungen wie Krämpfe, Erbrechen, Durchfall oder gar ein Schockzustand auftreten, gilt es, schnellstmöglich den Tierarzt aufzusuchen.

Medikamente für Menschen

Medikamente für den menschlichen Bedarf sind für Katzen teilweise schädlich oder gar giftig. Sie sollten für die Katzen unzugänglich aufbewahrt werden. Dazu zählen beispielsweise:

  • Paracetamol
  • Aspirin
  • Iboprofen

Heizkörpergitter

Viele Katzenhalten vergessen die naheliegenden Gefahrenquellen. So z.B. auch die Gitterabdeckung der Heizkörper. Die Zwischenräume in den Gittern sind meist etwa genauso groß wie ein kleiner Katzenzeh. Hier kann sich die Katze gefährlich einklemmen und auch Zehen verlieren. Man sollte die Heizungsgitter deshalb mit einem feinmaschigen Drahtgeflecht sichern (siehe Tipps)

Türen und Fenster / Kippfenster

Ein gekipptes Fenster oder eine angelehnte Tür kann großes Gefahrenpotenzial für eine Katze bergen. Ob die Tür nun durch einen leichten Windstoß zufällt oder man beim Schließen von Türen nicht aufpasst: die Katze ist eingeklemmt und braucht schnelle Hilfe. Aber besonders gekippte Fenster können eine tödliche Falle sein: Möchte die Katze durch den kleinen Spalt zwischen Fenster und Rahmen entwischen, könnte sie hängenbleiben und sich selbst schwerste Quetschungen und Abklemmungen beibringen: Je mehr sie sich wehrt, umso tiefer rutscht sie herunter und klemmt fester. Man sollte also größte Vorsicht walten und die Katze niemals bei gekipptem Fenster allein lassen! Aber auch gänzlich geöffnete Fenster sind für Katzen nur dann sicher, wenn Katzen- oder stabiles Fliegennetz vorgespannt ist. Auch, wenn man der Meinung ist, die eigene Katze wäre vorsichtig, so muss nur ein kleiner Vogel oder ein Insekt die Aufmerksamkeit erregen und alle Vorsicht ist vergessen. Ein Sturz aus dem Fenster kann für eine Katze schwere gesundheitliche oder gar tödliche Folgen haben! (siehe Tipps) Gesicherte Fenster halten Katzen auch vor allzu abenteuerlichen Spaziergängen auf Dachgiebeln und Häuserdächern ab. Auch, wenn viele Halter der Meinung sind, ihre Katze könne gut balancieren und das Gleichgewicht auch auch dem Dachfirst halten: eine Schrecksekunde, ein Moment der Unachtsamkeit, eine rutschige Dachpfanne reicht aus und die Katze stürzt in die Tiefe. Dies kann tödlich, im besten Falle nur extrem schmerzhaft (und teuer für den Halter) enden.

ungesicherte Balkone

Nicht nur ungesichtere, geöffnete Fenster bergen ein Unfallrisiko, sondern auch ungesichtere Balkone. Die Meinung, die eigene Katze würde schon aufpassen und auch nach jahrelangem ungesichteren Aufenthalt wäre (noch) nichts passiert, ist grob fahrlässig. Ein einziger Sturz aus dem Fenster oder vom ungesicherten Balkon kann dazu führen, dass die Katze verstirbt oder sich folgenschwere Verletzungen zuzieht, die unter Umständen ihr Leben lang teure Nachbehandlungen oder schwere Einschränkungen nach sich ziehen. Der Balkon sollte also beispielsweise mit einem Katzennetz abgesichert sein. Wichtig ist dabei, auf die Maschenweite des Netzes zu achten: Maschenweiten, die größer als 3x3cm sind, können zu tödlichen Fallen werden: die Katze steckt vor lauter Neugier ihren Kopf hindurch und bekommt Panik beim Versuch, sich zu befreien. Durch wilde, verzweifelte Befreiungsversuche stranguliert sich die Katze oder wickelt sich komplett in das Netz ein und ist so in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt und verunfallt. Wer keine Erlaubnis hat, das Netz am Balkon durch Bohren anzubringen, kann sich mit sogenannten Teleskopstangen behelfen. Sie werden zwischen dem Boden des eigenen und der Unterseite des darüberliegenden Balkons geklemmt und festgezogen. In Kombination mit Mauer- oder Geländerklemmen ist die Sicherung perfekt. Selbstverständlich ist darauf zu achten, dass Klemmen und Stangen regelmäßig auf ihre Standfestigkeit und Funktion überprüft werden. Bissfeste oder drahtverstärkte Netze bieten zudem zusätzlichen Schutz vor Ausbruchsversuchen und Stürzen. Herkömmliche Netze können im schlimmsten Fall von „nagefreudigen“ Katzen zerstört werden.

Herdplatten / Bügeleisen

Um Verbrennungen zu vermeiden, sollte man sich angewöhnen, auf heißen Herdplatten Töpfe stehen zu lassen und das Bügeleisen für die Katzen unerreichbar aufzustellen. Auch das Herunterreißen beim Spiel sollte unmöglich gemacht werden.

Trockner und Waschmaschine

Viele Katzen bevorzugen Höhlen, um zu ruhen und fühlen sich dort richtig wohl. Besonders wichtig sind deshalb Kontrollblicke vor dem Einfüllen der Wäsche in diese Geräte. So manches Katzenleben wurde bereits qualvoll im Trockner oder der Waschmaschine beendet.

Aquarien, Toiletten und andere tiefe Wassergefäße

Offene Aquarien und Toiletten verleiten so manche Katze ihrer Neugier ungehemmt nachzugehen. Beim Spiel oder beim Erkundungsversuch kann sie jedoch in tiefen Wassergefäßen ertrinken. Ganz davon abgesehen, dass der Halter wenig erfreut sein dürfte, wenn er beim Nach-Hause-kommen die teuren Aquarienbewohner auf dem Wohnzimmerteppich vorfindet, ist es sicherer für Katze und Fisch, wenn das Aquarium -zumindest in unbeaufsichtigten Momenten- abgedeckt ist oder unzugänglich gemacht wird.

Plastiktüten / Jalousienbänder

Die Henkel von Plastiktüten sollten entweder durchgeschnitten werden oder zumindest die Tüten katzensicher verstaut werden. Die Katze kann in ihnen hängenbleiben, sich strangulieren oder gar ersticken! Auch Zugbänder von Jalousien können für die Katze zu einer ernsten Gefahr werden: beim Spielen oder von-der-Fensterbank-springen kann sie sich verheddern oder strangulieren. Besser ist es, diese Bänder entweder so lang zu lassen, dass sie bis zum Boden fallen oder sich durch spezielle Wandhalterungen zu sichern.

Bänder / Kordeln / Geschenkband / Wollfäden / Spielzeug am Gummiband

Bänder und Kordeln können nicht nur verschluckt werden, sondern bergen auch die Gefahr, sich in ihnen zu strangulieren. Spielen Katzen mit Geschenkbändern oder Fäden, so werden diese im Spiel auch angeknabbert und beleckt. Durch die nach innen gerichteten Widerhaken auf der Oberfläche der Zunge rutscht so das Band/der Faden immer weiter ins Maul und wird heruntergeschluckt. Im Magen-/Darmtrakt der Katze können sich solche Fäden zu einem Knäuel zusammenballen und die Funktion des Darms behindern bzw. ihn verstopfen. Die scharfen Kanten von Geschenkbändern können dabei zusätzlich in die Schleimhaut einschneiden und innere Verletzungen hervorrufen. Auch Spielzeuge an Gummibändern sind nicht ganz ungefährlich: die Katze kann sich mit Hals oder Pfoten in den Gummibändern verheddern und sich Abklemmungen zuziehen. Auch die Gefahr des Verschluckens ist bei solchen Spielzeugen gegeben. Bänder, Kordeln, Fäden und Wollknäule sind daher kein sicheres Katzenspielzeug und sollten niemals unbeaufischtigt bespielt werden!

Kabel

Kabel eignen sich aus Katzensicht hervorragend, um darin herumzuspielen und sie anzunagen. Besonders recht dünne Kabel sind schnell durchgebissen und können so eine Gefahr für die Katze darstellen. Aber auch dickere Kabel gehören nicht ungesichert in die Reichweite von verspielten Katzen: die Katze könnte sie sich um Pfoten, Bauch oder Kopf wickeln und beim verzweifelten Befreiungsversuch Verletzungen und Abquetschungen erleiden. Um Kabel zu sichern, empfehlen sich einfache Kabelbinder oder Kabeltunnel. Eine einfache und preiswerte Lösung ist es, Aquariumschläuche in Kabellänge zu kaufen, diese in Längsrichtung aufzuschneiden und sie um die Kabel zu legen – siehe Bild links.

geöffnete Konserven- und Katzenfutterdosen

Geöffnete Konservendosen sollten niemals unbeaufsichtigt und für Katzen zugänglich aufbewahrt werden. Leckere Gerüche und der eine oder andere Speiserest können Katzen dazu verlocken, doch einmal mit der Zunge zu probieren oder ein Pfötchen hineinzustecken. Schnittverletzungen, starker Blutverlust oder gar Abtrennung von Zunge oder Pfote können die Folge sein!

glatte Möbeloberflächen

Besonders an höhergelegenen Möbeln wie beispielsweise Regalen sind glatte Oberflächen nicht immer ganz ungefährlich. Jeder Katzenhalter weiß, dass die höchsten Plätze der Wohnung die interessantesten sind, da wird nicht nur gespielt, sondern auch gerauft, getobt und gerannt. Ist die Möbeloberfläche dabei zu glatt, findet die Katze keinen Halt und kann unter Umständen hinunterstürzen! Das Aufkleben von einfachen Teppichresten kann hier Abhilfe schaffen.

Vorsicht auch bei saisonaler Deko!

Besonders an Weihnachten und Ostern schmücken viele Menschen ihr Heim. Dabei wird vergessen, dass etwa Lametta, Ostergras, Lichterketten und sogar der geschmückte Baum mögliche Gefahrenquellen sind. Baumkugeln sollten möglichst nicht aus Glas bestehen und der Baum sollte gegen Umkippen gesichert sein, denn so manche Katze wird ihn gründlichst untersuchen und besteigen.

Zusätzliche Gefahren für Freigänger-Katzen

vielbefahrene Straßen, bissige Hunde und uneinsichtige Nachbarn

Wohnt man an großen oder vielbefahrenen Straße, so sollte die Entscheidung, die Katze in den Freigang zu entlassen, sehr sorgfältig getroffen werden. Oft ist dies nicht angeraten. Auch, wenn besonders aggressive oder bissige Hunde in der Nachbarschaft leben, kann es verantwortungsbewusster sein, der eigenen Katze nur eingeschränkten Freilauf zu gewähren. Auch die Einstellung der Nachbarn in Bezug auf Freigänger-Katzen kann sehr wichtig für die Sicherheit der Katze sein. Nicht alle Menschen sind damit einverstanden, dass ihr eigener Garten als Revier (und vielleicht auch als Toilette) für die Nachbarskatzen „herhalten“ muss. Teilweise können die Reaktionen auf Katzen im eigenen Garten sehr ausgeprägt und auch nicht selten gewalttätig werden. Doch auch das andere Extrem kann der Katze schaden: sind die Nachbarn zu tierlieb und füttern die eigene Katze an oder lassen sie gar in das eigene Haus, kann dies vielfältige Probleme nach sich ziehen. Von Verdauungsschwierigkeiten, starken Allergien, Übergewicht, bis hin zum dauerhaften „Abwerben“ der eigenen Katze kann solches Verhalten führen.

Regentonnen, Pools und Teiche als tödliche Gefahr

Katzen, die Freigang genießen stromern auch die den eigenen oder den angrenzenden Garten. Wer dort Regentonnen aufstellt, sollte sichergehen, dass sie katzensicher sind: Entweder verschließt man diese ganz mit einem Deckel oder stellt zumindest einen (Holz-)Balken hochkant hinein, damit die Katze, sollte sie einmal hineinfallen, von selber wieder herauskommt. Auch die umliegenden Nachbarn sollte man darum bitten, ihre Regentonnen zu sichern. Nicht wenige Katzen sind bereits elendig in ungesicherten Regentonnen ertrunken: ein schrecklicher Anblick für Jeden – ob Tierhalter oder nicht!

(Ungeziefer-) Halsbänder

Einge Katzenhalter legen ihren Katzen Halsbänder um, um sie zu kennzeichnen oder vor Ungeziefer wie Flöhen und Zecken zu schützen. Dabei setzen sie ihr Tier gleich 2 Gefahren aus: Erstens kann das chemische Anti-Ungeziefermittel Haarausfall und Hautirritationen auslösen und Zweitens kann sich die Katze am Halsband strangulieren oder verletzen. Auch Halsbänder mit Sollbruchstelle sind nicht sicher und verhindern im schlimmsten Fall die Flucht aus der Gefahrensituation! Der Sicherheitsverschluss löst sich in der Regel nur bei genügend Zugkraft aus 2 Richtungen. Hängt sich die Katze an einem Ast auf, wird sie sich dort elendig erhängen, jeder Fluchtversuch wird durch das Halsband vereitelt. Weiterhin besteht die Gefahr, dass die Katze versucht, ein schlechtsitzendes Halsband auszuziehen. Wird die Vorderpfote durch das Halsband geführt, sitzt die Katze fest und das Halsband schneidet tief in die Haut. Zu eng sitzende Halsbänder schneiden ebenfalls in die Haut, wachsen im schlimmsten Fall sogar ein. Auch beim Putzen kann die Katze mit Maul oder Pfoten im Halsband hängenbleiben. Sicherer und langlebiger ist die Kennzeichnung mittels Chip oder Tattoo. Beides kann selbst bei Diebstahl nicht von der Katze entfernt werden, was einen weiteren Vorteil gegenüber Halsbändern bedeutet. Weitere Infos zur „Gefahrenquelle Halsband“ finden sich in der Linkliste.

Rattengift, Ungeziefervernichter und Pflanzenschutzmittel

Besonders Freigänger sind oft Gefahren ausgesetzt, die man als Halter im ersten Moment nicht bedenkt. Wird in der Umgebung Rattengift eingesetzt, sollte man seine Tiere besonders sorgfältig im Auge behalten. Manchmal kann es nötig sein, den Freigang zeitweise einzuschränken. Verwenden die Nachbarn giftige Ungeziefervernichter oder Pflanzenschutzmittel, kann über mögliche, für die Katze ungiftige Alternativen gesprochen werden. So sind beispielsweise einige Arten von Schneckenkorn giftig für Katzen, andere wiederrum ungiftig und genauso wirksam gegen Schnecken.

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